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Freitag, 11. Juli 2014

Camp NaNo, Tag 11



Tag 11

Die letzten drei Tage habe ich mal wieder nichts geschrieben. Null. Nada. Niet. Außer zwei Sätzen, die nicht zählen. Aber heute - heute habe ich es endlich wieder geschafft. Neben den Unibewerbungen, die ich nun endlich alle hinter mich gebracht habe - bis auf einen formlosen Immatirkulationsantrag für ein NC-freies Fach, um ganz sicher zu sein - und dem Lernen für den HAM-Nat - es geht voran, bald bin ich mit dem Thema Optik durch - bin ich auch zum Schreiben gekommen und habe die gemeine Szene, bei der alles blockiert hat, endlich fertig.

Dazu muss ich sagen, dass ich die letzten Tage über nicht etwa faul war oder keine Lust hatte. Gut, faul bin ich immer, per definitionem (ich kann jetzt nur hoffen, dass das kein komplett falsches Latein ist ... ich kann kein Latein. Kein Bisschen), aber ich habe tatsächlich jeden Tag versucht, zu schreiben. Wie schon erwähnt, kleine Schreibblockade. Die ich jetzt endlich überwunden habe, indem ich die Heroinszene fertig geschrieben habe. 746 Wörter habe ich insgesamt geschrieben, was für einen späten Abend mitsamt Müdigkeit und Schreibblockade gar nicht so katastrophal ist. Morgen wird es hoffentlich wieder mehr. Neue Szene, neues Glück, wie man so schön sagt.

Die Heroinszene ist übrigens schlecht. Unglaublich grottig. Weil ich sie total gezwungen, gequält und inspirationslos heruntergeschrieben habe. Aber zumindest habe ich sie - alles Andere kann ich nachträglich noch ändern. Der inhaltlich Kern - Charakter befindet sich in einer bestimmten Stadt, ist Heroin-Junkie und ihm geht's scheiße - steht. Und das reicht mir bei der Szene erst einmal. ^^
Kommen wir nun also zu den Textausschnitten, diesmal wieder weniger, weil das meiste einfach nicht vorzeigbar ist. ;)
Übrigens ab jetzt mit geänderter Formatierung. Statt für Geschichtenauszüge jedes Mal das Ganze mit der Zitierfunktion weiter nach innen zu setzen - ihr wisst schon, was ich meine - poste ich das Ganze jetzt nur noch in einer anderen Schriftart, weil die Formatierung sonst nie so will wie ich. ^^'


Ein Teil von ihm blieb wach, eine kleine Stimme in seinem Hinterkopf klagte ihn an. Das ist also aus dir geworden, sagte sie. Zu laut.


Wäre er schizophren gewesen, hätte die Stimme sicher auch noch leise gekichert und ein schadenfrohes Grinsen aufgesetzt. Fast erwartete er, das hämische Lachen tatsächlich zu hören [...].


Auf eine ganz verquere Art und Weise kam ihm das richtig vor. 

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