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Dienstag, 10. Juni 2014

Danke...

...für 4000 Aufrufe.
Das war eine schöne Überraschung vorhin, als ich in meine Statistiken geguckt hab. Da waren es genau 4000 Aufrufe, jetzt sind es sogar 4001. Da freut sich doch das Bloggerherz. Also, vielen Dank dafür. :)
Ich habe zwar kein Riesenpublikum, aber ich freue mich über jeden einzelnen Leser.

Und da ich hier in letzter Zeit - bis auf einen sinnbefreiten Songtext - nicht viel gepostet habe, lade ich hier nun ein Prolögchen hoch. Denn geschrieben habe ich, neben Vorbereitungen auf das mündliche Abitur. Alle schriftlichen Prüfungen habe ich schon hinter mir, den Jubel und die Verzweiflung auch und jetzt sehe ich das mit meinen Noten pessimistisch-pragmatisch: ein Teil von mir erlaubt mir einfach nicht, ein gutes Gefühl zu haben, um nicht zu riskieren, dass ich danach enttäuscht bin. Aber eine Katastrophe wird es dank der Semesterzeugnisse doch nicht. Tja, und abgesehen davon mache ich mir darüber lieber so wenig Gedanken wie möglich - in sechs Tagen erfahre ich die schriftlichen Noten ja sowieso - und konzentriere mich lieber darauf, dass Deutsch etwas wird. Das Buch, zu dem ich arbeite, ist jedenfalls genial und eine Gliederung und eine Powerpoint-Präsentation habe ich auch schon. Da wird zwar noch viel verändert, verbessert und umstrukturiert, aber der Kern steht. ^^

Wie auch immer, ich schweife ab. Kommen wir zum Prolögchen. Ich verrate jetzt aber nicht, zu welcher Geschichte das ist - man wird es sich wahrscheinlich eh denken können. ;)
Ich weiß auch nicht, wann ich an der Geschichte weiterschreiben werde. Deshalb landet der Prolog erstmal nur hier und auf keiner Autorenwebsite, wo ich doch ein schlechtes Gewissen kriegen würde, wenn ich erstmal Spannung aufbaue (zumindest HOFFE ich, dass der Prolog Interesse weckt *hust*) und dann wochen- oder vielleicht sogar monatelang nichts mehr kommt. ^^'
Hier ist jedenfalls der Prolog, noch kaum überarbeitet, nicht betagelesen und deshalb suboptimal, aber zumindest schon mal schön tragikomisch. ^^

Wir sind alle nicht mehr das, was wir früher einmal waren. Ich ganz besonders nicht. Wenn ich zurückblicke auf mein altes Selbst, dann sehe ich kaum noch Gemeinsamkeiten mit dem Wesen, das ich jetzt bin. Vielleicht ist das gut so. Vielleicht würde der, der ich damals war, nicht auf die Welt, wie sie heute ist, gehören. Denn alles in ihr befindet sich in einem ständigen Wandel, nichts ist von Bestand. Das Einzige, was im Leben gewiss ist, ist die Veränderung. Wir steuern alle auf Neues zu, auf Blütezeiten und Verfall, und auf unser Ende. Nichts auf dieser Welt währt ewig - kein Leben, kein Gefühl, kein noch so kostbarer oder verhängnisvoller Augenblick. Und vielleicht auch nicht der Tod.
~~~
Wüste Sahara, ca. 60 Kilometer von Kairo entfernt, Ägypten, 14. Juli 2008 
Er hatte von einem Gott etwas Anderes erwartet. Jemanden, der erhobenen Hauptes durch die Welt schritt und auf Menschenwürmer wie ihn herabblickte, sich ab und an mit ihnen amüsierte, aber dennoch stolz und erhaben blieb. Der Mann, der ihm gegenüber im Wüstensand erschienen war, hatte weder das Haupt erhoben, noch blickte er auf irgendwen herab. Genaugenommen sah er niemanden an, sondern starrte lediglich auf den Boden. Die roten Haare hingen ihm ins Gesicht, sodass sein Gesicht nicht sichtbar war und er umklammerte die angezogenen Beine mit seinen schmalen Armen. Das also war Seth, der Gott des Chaos. 
„Du kannst froh sein, dass ich gerade im Duat war“, sagte Seth und sah auf.
„Sonst hätte ich dein, ähem, Gebet wahrscheinlich gar nicht gehört.“ Das Wort spuckte er spöttisch aus, als würde es ihn anwidern, es in den Mund genommen zu haben. „Wie ist dein Name?“
„Richard Salony“, antwortete er sofort. 
„Nein, das ist er nicht. Du bist ein verdammt schlechter Lügner. Aber mir soll es egal sein.“
Richard schnaubte leise. Es stimmte, er hatte seinen richtigen Namen nicht verraten, weil er ihn selbst vergessen wollte. Er wollte Richard Salony sein, weil Richard Salony ein anderer Mensch war. Jemand, den das Leben noch nicht gebrochen hatte, der noch etwas verändern konnte.
Anna. Ruben.
Nur lügen, das konnte er eigentlich. Das konnte er sogar sehr gut.
„Nun sei doch nicht gleich beleidigt, Richard Salony.“ Seth lachte leise auf.
„Sag mir lieber, was du von mir willst.“
Sylvia. 
Er wollte sie wiederhaben.
„Ich will, dass du mir dabei hilfst, etwas ganz Bestimmtes zu finden“, erwiderte Richard und holte ein Bild aus seiner Tasche hervor - die beste Abbildung, die er während seiner Recherchen hatte finden können. Seth betrachtete es eine Weile und zog irritiert die Augenbrauen zusammen. 
„Kannst du so etwas nicht einfach online bestellen?“ 
Den Gesichtsausdruck, mit dem Richard Seth anstarrte, schien dieser unglaublich amüsant zu finden, denn er brach in schallendes Gelächter aus.  
„Was schaust du mich so an, Kleiner? Dachtest du etwa, ich würde im vorletzten Jahrtausend festhängen?“ 
Zumindest im letzten Jahrhundert, dachte Richard, während er Seths Sonnenbrille, die schwarze Lederjacke und die zerschlissenen Schlaghosen betrachtete. Wie ein Gott sah er damit nicht aus und erst recht nicht, als wäre er dem 21. Jahrhundert entsprungen. Oer als wäre seine Kleidung im 21. Jahrhundert hergestellt worden, ihrem Zustand nach zu urteilen. All das hatte Richard wirklich nicht erwartet. 
„Nur hilft es mir nicht, mir eine billige Kopie dieses Gegenstands zu kaufen.“ Das würde weder Anna noch Ruben noch Sylvia zurückbringen. 
„Ich suche ein ganz bestimmtes, über dreitausend Jahre altes Exemplar. Das, welches vor hundert Jahren dem Archäologen Simon Pierce in die Hände gefallen ist.“ 
„Das ist ja fantastisch. Und woher, glaubst du, soll ich wissen, welches von den tausenden Originalen in dem Alter ausgerechnet Simon Pi…“ Da unterbrach Seth sich. Plötzlich schien ihm ein Licht aufzugehen. Seine Mundwinkel hoben sich zu einem spöttischen Lächeln an. „Ah“, sagte er.„Ich glaube, ich erinnere mich. Damit kommst du nicht weit. Bei dem Ding handelt es sich bloß um eine dumme Geschichte, die sich ein paar Irre vor hundert Jahren ausgedacht haben.“ Dabei lachte er leise und boshaft. 
„Nein“, flüsterte Richard. Das konnte nicht sein. Es musste etwas an der Legende dran sein - wenn nicht, dann waren all seine Mühen umsonst gewesen. Dann würde er Sylvia nie wiedersehen. Und Anna. Oder seinen kleinen Ruben. „Du lügst! Du willst mir nicht helfen, und deshalb lügst du!“ Was konnte man auch Anderes von einem bösen Gott wie Seth erwarten? Aber Richard brauchte seine Hilfe dringend. Wer außer Seth würde ihm bei seinem Unterfangen helfen? 
Anna. 
Seth sah Richard ernst an und grinste dann. Er grinste die ganze Zeit, wie ein Totenkopf, und lachte wie ein schreiender Geier - als wäre er dazu geboren worden, zu spotten. 
„Du glaubst wirklich ganz fest daran, dass du damit etwas erreichen kannst, nicht wahr? Was auch immer das sein soll.“ 
Ruben. 
Richard nickte. Auch, wenn er vor allem glaubte, weil die Hoffnung das Einzige war, was ihn davon abhielt, den Verstand zu verlieren. 
Sylvia. 
„Und was springt für mich dabei heraus?“ Jetzt wirkte der Chaosgott interessiert. Seine Frage hatte Richard bereits erwartet. 
„Rache“, antwortete er schlicht. Er kannte Seths Geschichte und wusste, was seine eigene Familie ihm angetan hatte. „An Isis und Horus. Und an Anubis.“ Richard war sich sicher, dass Seth sich diese Chance nicht entgehen lassen würde. Doch dieser grinste nur matt und winkte nur müde ab. 
„Wenn ich Interesse daran hätte, mich zu rächen, dann hätte ich es schon längst getan. Dazu brauche ich keine Hilfe von einem Menschen.“ 
Kurz breitete sich Panik in Richard aus. Wenn Seth ihm nicht half, dann hatte er keine Chance. Dann waren Anna, Ruben und Sylvia für immer verloren. Doch dann fiel ihm eine weitere Sache ein, mit der er Seth vielleicht locken könnte. Entweder das oder der Gott würde ihn für so eine anmaßende Äußerung in der Luft zerreißen. Aber einen Versucht war es wert. Immerhin hatte Richard nichts zu verlieren. 
„Vielleicht nicht. Aber ich weiß, was du niemals ohne fremde Hilfe haben kannst. Wenn du mir hilfst, dann biete ich dir Fruchtbarkeit. Ich werde dir nach mehreren Jahrtausenden ermöglichen, ein Kind zu zeugen.“
Richard rechnete mit dem Schlimmsten, als Seth sich anspannte und ihn eindringlich ansah. Die Sonnenbrille hatte er inzwischen angenommen, sodass Richard deutlich sehen konnte, wie der Gott ihn aus verengten Pupillen fixierte. 
„Wie fest glaubst du daran, dass du das hinbekommst?“, fragte Seth. Richard konnte den Ton, der in seiner Stimme mitschwang, nicht beurteilen und begriff auch den Sinn der Frage nicht, aber er beantwortete sie dennoch. 
„Ich glaube nicht nur daran, ich weiß, dass es möglich ist.“ Das Objekt, das er suchte, war zu noch viel Größerem in der Lage. Wenn er es schaffte, seine Familie damit zurückzuholen, dann würde es ein Leichtes sein, dem Gott seinen Wunsch zu erfüllen. 
„Gut. Ich helfe dir.“  
Richard lächelte. Jetzt hatte er den Gott in seiner Gewalt. Es stimmte also doch, dass jeder einen Schwachpunkt hatte, sogar Götter. Man musste ihn nur finden. 
Anna. Ruben. 
Bald würde er sie wiedersehen. Zusehen, wie sie aufwuchsen. Zur Schule gingen. Ihren Abschluss machten. Diesmal würde er sie beschützen. 
Sylvia 
Sie würde nachts wieder neben ihm liegen. Er würde sie in seine Arme schließen und sie nie wieder gehen lassen. 
Endlich würde alles wieder so sein wie früher. Als hätte es den Schmerz nie gegeben. 

Ähem. Ich muss mich korrigieren. Ich HOFFE, dass der Prolog schön tragikomisch ist und Seths Art (und sein Online-Spruch) nicht einfach nur unpassend wirkt. Kann ich ehrlich gesagt nicht beurteilen. Aber verdammt, der Typ IST so drauf. Deshalb bin ich gerade auch so in ihn vernarrt. XD

8 Kommentare:

  1. Whee! *-*

    Ich mag es. Ich mag es wirklich. Also, dass ich die Idee mag, weißt du eh schon, aber mir gefällt auch die bisherige Umsetzung.

    Richard Salony ist mir ... viel sympathischer, als ich dachte. Warum ich dachte, er könnte nicht sympathisch sein, weiß ich eigentlich selber nicht genau; ich meine, sein Anliegen ist ja mehr als verständlich, und er ahnt in seiner Verzweiflung halt gar nicht, was er damit anrichten könnte.

    Haha, und Seth - doch, ihn mag ich auch. :D Vor allem - ROTE HAARE! xD Das ... ich weiß nicht, wieso, aber ich finde das niedlich. *gg*

    Den Online-Spruch find ich eigentlich cool, aber ich kenne mich halt auch echt NULL mit Mythologie aus und habe keine Ahnung, was da "angemessen" wäre. Nur, ich schere mich ja schon bei meinem eigenen Zeug nicht darum, ob etwas angemessen ist, also ... mich stört es nicht. :D

    ... Okay, das mit den qualifizierten Kommentaren ... ist heute nicht so. *hust* :D

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    1. Aw, danke, das freut mich. :D Ich will auch schon die ganze Zeit das erste Kapitel schreiben, aber wah, Anfänge sind schlimm. :L Und irgendwie ist es doch doof, keine Planung zu haben, obwohl ich ja über 10 Kapitel vorgeplant hatte und mich wahrscheinlich doch nicht an die Outline halte. Egal. Ich mach's jetzt einfach ^^

      Och, der wird noch unsympathisch, du. Spätestens beim Waterboarding wirst du ihn hassen.
      Aber ja, ich mag ihn inzwischen eigentlich auch. Obwohl er ganz lange nur ein Abzihebösewicht war und erst seit ganz kurzer Zeit so etwas wie eine Persönlichkeit hat. Freut mich, dass er ... wie ein Mensch wirkt. :D

      Jaaa, lange, knallrote Haare, schwarze Lederjacke, Sonnenbrille, zweschlissene Schlaghose und immer ein schiefes Grinsen im Gesicht.
      Er würde sich nicht zwar nie als niedlich bezeichnen, aber ich freu mich, dass er so rüberkommt. Ich weiß nicht, der wird entweder Sympathieträger und Liebling oder Hasscharakter glaub ich - je nachdem, wie gut ich es schaffe, seine verletzliche Seite darzustellen.

      Ich denk jetzt einfach mal, dass zu ihm alles passt, solange er sich nicht an die Regeln hält. Er ist das personifizierte Chaos. XD

      Waaah, also ich freu mich total, dass es dir gefällt. Ist ja eine totale Erstfasung und erst einmal ein Bisschen überarbeitet und ich freu mich. :D
      Und unqualifiziert find ich deinen Kommentar nicht, da bin ich doch selber viel schlimmer. ;)

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    2. Einfach machen klingt gut. :) Überarbeiten geht später ja immer noch. :)

      Tut Salony hier wirklich, finde ich. Wie er daran denkt, dass seine Kinder ihren Abschluss machen werden und alles. ._.

      Ich glaub, ich kann inzwischen Charaktere fast im Wechsel (nahezu) hassen und liebhaben. Vielleicht wird das bei Seth ja auch so eine Schlitterpartie - solche Figuren sind manchmal zwar anstrengend, aber halt auch total spannend.

      Ich mag es wirklich, wirklich und freu mich auf mehr. *-*

      ... und jetzt geh ich gleich schlafen, intelligenter wird es heute nicht mehr, auch wenn es auf dich nicht sooooo schlimm wirkt, fühlt sich mein Gehirn heute dezent ... unbrauchbar an. xD

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    3. Jaa, eben. ^^ Ich glaube, es ist auch nur der Anfang, den ich irgendwie schaffen muss, dann geht der Rest schon. ^^

      Oh, das freut mich. Also das klingt gerade wohl etwas sadistisch, aber ich hatte Angst, dass es aufgesetzt wirkt, weil ... naja, um ehrlich zu sein hab ich mir das alles beim Schreiben ausgedacht. Die Namen waren einfach plötzlich in meinem Kopf (Ruben *_*) und die Menschen dazu muss ich mir irgendwie noch ausdenken. XD

      Ohja, das kenn ich. Bei mir ist es ja auch so, dass schon kleine Assoziationen mit Sachen, die mir gefallen (Keto, nur weil er in Kairo lebt *hust*) Charaktere lieb haben muss, egal was sie für schreckliche Dinge tun.
      Tja, mal sehen. Wenn ich das hinkriege, könnte das sogar sein. ^^

      Och, wie gesagt, meine Kommentare sind noch viel unqualifizierter. XD Ich schreib seit Monaten nur noch Quietschies. (Naja, im Gegensatz zu anderen Reviews die ich so auf FF.de gesehen hab merkt man meinen Quietschies zumindest an dass ich den Text gelesen hab zu dem ich kommentiere aber trotzdem ...)

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    4. Sadistisch? :D Ich finde, für einen Autor klingt das eigentlich angenehm normal, wenn man sich mal anschaut, wie wir (...) sonst Texte produzieren, so nach dem (noch nicht mal freiwilligen) Motto: Fuck, ich hab doch eh nichts zu melden. xD

      Ruben find ich auch total toll. *-*

      Ich freu mich jedenfalls darauf, und Quietschies finde ich persönlich gar nicht störend, wenn man eben merkt, dass der Verfasser tatsächlich auch Leser ist und sie vermuten lassen, dass ein Wesen mit Gehirn sie schreibt - wenn ich das hinkriege, müsste alles passen. *gggg*

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    5. Och, sadistisch werde ich auch beim Schreiben. Wobei, meine Babys tun mir dann schon leid, aber das hindert mich nicht daran, ihnen trotzdem Schlimmes anzutun. :P Ansonsten hab ich da aber auch nichts mehr zu melden. Schon lange nicht mehr. Die Viecher machen einfach, was sie wollen.

      Ich hatte in meiner Klasse mal einen Ruben, der auch echt nett war. Und jetzt bin ich in den Namen vernarrt, die englische Aussprache (und Nichts währt ewig spielt in ja in England) sogar noch mehr. ^^

      Okay, das beruhigt mich. Wie ich es schaffe, wie ein Mensch mit Hirn rüberzukommen, weiß ich zwar auch nicht, denn die meiste Zeit über scheint mein Denkorgan nur aus Crack und LSD zu bestehen, aber ich bin beruhigt. XD

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  2. Ui, das verspricht spannend zu werden...
    Ich mag Seth ja irgendwie jetzt schon- okay, "mögen" ist zu viel gesagt, aber ich hab' einfach ein Herz für solche "abgerissenen Freak/Punk/Junkietypen".
    Literarische Freaks wohlgemerkt, ich schätze mal, vor Seth würde ich im realen Leben schreiend wegrennen (und falls dir das jetzt bekannt vorkommt- ich meine mich zu erinnern, dass du so ziemlich genau dieses mal über Corvus gesagt hast... *g*).

    Hach, ich würde mich wirklich freuen, wenn du mit dieser Geschichte schnell vorankommst *hust*sprach die Schreibschnecke*hust*- mich hast du als Leser auch auf jeden Fall sicher...

    LG,
    unfug

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    1. Aaah, endlich klappt das mit dem Antworten (Blogger hat sich vorhin einfach mal geweigert zu reagieren :P)
      Whee, freut mich, dass der Prolog dir gefällt. ^^
      Tja, so ist Seth halt. ^^ (Ich frage mich gerade, was passieren würde, wenn man Seth und Corvus in denselben Raum stecken würde ... ich würde ihm ja einen Gastauftritt im RPG geben, aber Corvus UND Luzifer UND Seth würde wohl eine kleine Apokalypse auslösen ...).

      Ich versuch's (sprach die noch größere Schreibschnecke). Im Moment ist die Motivation ja da. Das anstehende mündliche Abi auch, aber ... äh, ja. Man weiß ja, wie das Lia diese ganze Sache mit der Schule angeht. ^^'
      Freut mich aber sehr, dass dir der Prolog gefällt. Vor allem, wenn man bedenkt, was die Idee vor einiger Zeit noch für ein Trash war ... XD

      lg, Lia

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