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Montag, 30. Juni 2014

Heringe, Zeltplanen und Motivation



Tja. Ich bin nun, wie viele andere Schreiberlinge auch, ein Camper. Soll heißen, ich mache beim diesjährigen Camp Nanowrimo im Juli 2014 teil. Was eigentlich Wahnsinn ist, denn ich habe ja mit Unibewerbungen und dem Lernen für den HAMNAT mehr als genug zu tun. Dementsprechend ist meine Zielwortzahl offiziell auch erstmal "nur" 10000 - das war das Kleinste, was man eingeben konnte -, inoffiziell sogar noch niedriger. Wenn ich in diesem Monat 5000 bis 6000 Wörter schaffe, sind damit zwei Kapitel beendet und darauf wäre ich schon sehr stolz. 322 Wörter pro Tag müsste ich schaffen, um die 10000 zu knacken. Hm. Na ob das für mich Schreibschnecke machbar ist, weiß ich nicht, aber ich versuche es einfach mal. ^^

Hier ist jedenfalls mein Camper-Profil: -Lia-
Und der Roman, mit dem ich mitmachen will: klick!

Als Werk für das Camp NaNo habe ich mir nun Nichts währt ewig ausgesucht. Da habe ich bisher ja nur den Prolog und die erste Szene aus dem ersten Kapitel, und das würde ich gerne mal etwas verbessern. An Zur Hölle! werde ich natürlich trotzdem auch weiterarbeiten, wenn ich es schaffe. Das ist zur Zeit nur eine ziemlich wirre Mischung aus neu schreiben und überarbeiten, weshalb das mit dem Wörter zählen auch etwas schwierig werden würde. Aber vergessen habe ich die Geschichte nicht. Und den Geschichtensammler übrigens auch nicht - da schreibe ich immer mal wieder ein paar Sätze an der neuen Geschichte weiter und bin jetzt außerdem dabei, die Geschichten so umzuschreiben, dass sie wieder chronologisch sind. Was dazu führt, dass ich alles Mögliche googlen muss ... Physiker des 19. Jahrhunderts ... das Leben in Britisch-Indien ... die Geschichte des Jahrmarkts ... die Verbreitung der Bluesmusik in Europa ... Suizidmethoden im frühen 20. Jahrhundert ... und die Sachen hängen alle zusammen. It makes sense in context. Versprochen. ^^'

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