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Freitag, 6. Dezember 2013

Das ewige Überarbeiten

Ich habe ein Problem. Aber damit bin ich wohl nicht die Einzige unter den Schreiberlingen. Das Problem besteht darin, dass ich meinen Roman vor über zwei Jahren angefangen habe und dann etwa ein Jahr lang gar nicht daran gearbeitet habe. Nun, als mir die Grundidee kam, bin ich eindeutig planloser an die Sache herangegangen. Zur Hölle! war als Kurzgeschichte geplant. Außerdem habe ich mir da einige Sachen ausgedacht, die nicht mehr zu der Welt passen, wie sie jetzt ist. Die Sache mit dem Gestaltwandeln zum Beispiel, die Ränge, und das Komitee. Ehrlich. Ich habe keine Ahnung, was ich mit dem Höllenkomitee machen soll.
Nicht zu vergessen die Tatsache, dass ich es bei drei Interaktionen zwischen Luzi und den Erzengeln damals versäumt hatte zu erwähnen, dass die Guten verwandt sind.

Mein Kopf landet beim Lesen früherer Kapitel öfter mal auf einer Tischplatte oder an einer Wand. Deshalb werde ich die Dinger auch immer wieder überarbeiten. Das wird ewig dauern. Aber wenn ich sie so lasse, sann gibt es irgendwann Logikfehler.

Die armen Leser. Und meine arme Betaleserin!
Tja, mit dem Schreiben geht es heute erstmal nicht voran, trotz schulfrei (Danke, Xaver). Aber vielleicht kann ich ein Bisschen überarbeiten. Auf vrößere Änderungen werden dann vor dem Kapitel und hier im Blog verwiesen.

Trotzdem nervig, das Ganze. Ich hoffe mal, ich vergraule keine Leser. Aber ganz löschen und neu hochladen, das kann ich der Geschichte nicht antun.

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