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Montag, 2. Dezember 2013

Hauptinspirationsquelle: l'école

...und TV Tropes.
Und ich kann es einfach nicht lassen mit den Fremdsprachen.
Wie auch immer, hätte man mich vor einem Jahr gefragt woher ich meine Ideen nehme, hätte ich beim besten Willen keine vernünftige Antwort geben können. Jetzt aber schon. Zur Zeit ist meine Hauptinspirationsquelle tatsächlich das werte Bildungsinstitut. Ohne ich jetzt allzu sehr über das Bildungssystem auslassen zu wollen - zumindest zu etwas ist der Laden damit gut. 3:)
Aber mal ernsthaft, so merkwürdig das auch scheinen mag, es hat eine Menge Vorteile. Erstens sind meine Hausaufgaben gleichzeitig ein Teil meiner Recherche und zweitens machen die Unterrichtsinhalte so auch etwas mehr Spaß. So ist Rositas gesamte Biographie beispielsweise entstanden, als ich einen 2000 Wörter langen Essay über Frauen in der mexikanischen Revolution geschrieben habe. So einige Charaktereigenschaften meiner Version von Gabriel beruhen auf Wissen aus dem Psychologieunterricht, die politische Situation in Zur Hölle! ist teilweise an den Kalten Krieg angelehnt und im elften Kapitel kommt ausgerechnet Kampouchea Thmei (Neu-Kambodscha) vor, weil ich im Filmunterricht einen Film analysiert habe, der im echten Kambodscha spielt.
Vielleicht sind meine Geschichten dadurch nicht für ein breites Publikum geeignet, aber mir machen sie so Spaß. Und politische Spannungen finde ich auch in (low) Fantasy viel spannender als epische Schlachten. ;)
Lg, Lia

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